Dank perfektionierter Luftzirkulation und Isolierung bietet die Wärmekammer HB schnelle Aufheizzeiten und hohe Energieeffizienz bis 120°C. Mit Platz für bis zu zwei IBC oder acht Fässer und der Unterfahrbarkeit für Handameise oder Gabelstapler, ist sie flexibel einsetzbar. Die moderne SPS-Steuerung sorgt für präzise Prozessregulierung, während die DIBt-zugelassene Auffangwanne Sicherheit und Umweltfreundlichkeit gewährleistet.
Folgende Größen sind voraussichtlich ab Ende des Jahres verfügbar:
Eine hohe Luftzirkulation beschleunigt den Prozess des Aufheizens in der Wärmekammer.
Die labyrinthartige Struktur der Paneele führt zu einer signifikanten Reduzierung der Wärmeleitfähigkeit.
Gleichmäßige, gezielte Anströmung der Gebinde.
Geringerer Energieverbrauch durch Reduzierung von Energieverlusten und optimale Wärmeverteilung.
Optimale Leistung und Betriebssicherheit gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG.
Mithilfe der CFD-Simulationssoftware Ansys® Fluent ist erkennbar, dass die Luftzirkulation in der Wärmekammer HB 2700 optimal ausgerichtet ist:
Über die gesamte Breite der Kammer wird die erwärmte Luft gleichmäßig von hinten oben durch ein Schlitzblech gedrückt. Der Wärmeübertrag wird dadurch erhöht, dass die Wärme die Gebinde nicht nur touchiert, sondern frontal mit hoher Geschwindigkeit auf die Gebinde prallt. Der Luftschleier legt sich dabei um das Gebinde und umströmt es. Die nebenstehende Abbildung zeigt die CFD-Simulation der Luftgeschwindigkeit (m/s) in der Wärmekammer HB 2700 in der Front- und Seitenansicht.
Wenn die Türkonstruktion nicht ordnungsgemäß isoliert ist, können thermische Brücken entstehen, die den Wärmeübergang zwischen dem Innen- und Außenbereich der Wärmekammer erleichtern.
Die Simulation der Wärmeverteilung in der Türkonstruktion der HB 2700 zeigt, dass die Wärmeleitfähigkeit von innen nach außen drastisch abnimmt. Mittig versetzte Langlöcher bewirken eine deutliche Reduzierung des Wärmeübergangs, indem sie den Wärmeweg labyrinthartig verlängern. Gleichzeitig wird die Größe der Blechdurchgänge reduziert. Dadurch wird die Wärmeleitfähigkeit im Türbereich verringert und eine optimale Isolation erreicht. Die Farbskala im nebenstehenden Bild bezieht sich auf die Temperatur (°C).
Honigbienen verfügen über die beeindruckende Fähigkeit, verschiedene Methoden miteinander zu kombinieren, um Wärme effizient und präzise für die Bedürfnisse des Bienenstocks zu erzeugen und zu nutzen. Diese Kombinatorik hat sich unsere Innovationsabteilung zum Vorbild genommen, um den bestmöglichen Wirkungsgrad für die Heating Box zu erreichen.
Arbeiterbienen erzeugen Wärme, indem sie ihre Flugmuskeln vibrieren lassen, ohne ihre Flügel zu bewegen. Diese Methode wird hauptsächlich genutzt, um den Bienenstock bei kalten Außentemperaturen zu erwärmen. Die Temperatur wird sehr präzise durch ihr kollektives Verhalten reguliert, das die genaue Menge an benötigter Wärmeenergie liefert und verteilt. Zusätzlich nutzen Bienen verschiedene Methoden, um eine optimale Wärmeisolierung zu erzielen.
Die Heating Box erzeugt Wärme durch Elektrizität, die aus regenerativen Energiequellen stammen kann. Ein spiralförmiges Heizelement, das den gesamten Rohrdurchmesser für den Luftstrom ausnutzt, sorgt für eine gleichmäßige Erwärmung und optimale Wärmeübertragung. Die warme Luft wird gleichmäßig von hinten oben durch ein Schlitzblech gedrückt, sodass sie frontal mit hoher Geschwindigkeit auf die Gebinde prallt und sie vollständig umströmt. Die Wärmeregulierung wird durch einen Temperaturfühler gesteuert. Die Isolation der Wärmekammer trägt ebenfalls zur Energieeffizienz bei. Zusammen wirken diese Faktoren im Kollektiv, um ein Höchstmaß an Effizienz und Präzision zu erreichen.
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